Hallo Hubert,

qbert biker schrieb:
> Bei kleineren Orten hat man ja noch den Bezug zur Klasse ausserhalb. Es
> macht ja wenig Sinn, ab der Ortsgrenze die Klasse zu wechseln, auch wenn
> sich der Straßenzustand minimal ändert. Wenn eine Straße innerorts
> beginnt und endet und man damit von 'draussen' keine Orientierung 
> bekommt, orientiert man sich am besten am Verkehrsfluss. Eine wichtige
> Verkehrsader, die keine Bundesstrasse ist, wird zu secondary.

Sorry ... ich hätte "Stadt" und nicht "Ort" schreiben sollen. Es ist
eine Stadt mit über 30.000 Einwohnern.

>> vor kurzem gab es doch gerade diese Diskussion, dass man eben nicht
>> nach den "Verwaltungstags" gehen, sondern das Ganze so mappen sollte,
>> wie es der Realität entspricht.
> 
> Wobei die Frage bleibt: Wessen Realität? Ausbauzustand, verkehrliche-
> oder administrative Bedeutung? Relativ schön definiert sind noch die
> englischen Feartures, die sich klar am Verbindungsstatus orientieren und
> administrative Klassen und Ausbaumerkmale nur als Erkennungszeichen
> handhaben. Bei der Übersetzung in die beisen deutschen Haupttabellen
> ist davon leider wenig übriggeblieben :(

Baulich ist es komplett ab von einer normalen Landstraße, die zwei
Orte / Städte miteinander verbindet.

Grüße
Tobias

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