Tobias Wendorff schrieb: > Vorabinfo: > > Ich habe keinen Führerschein und fahre nur ÖV & Co. - daher fällt > es mir teilweise schwer, wie ein Autofahrer zu denken :-) > > > So lange Du dann nicht einen track aus einer ehr primary machst weil Du mit dem Rad unterweg warst (was schon einige gemacht haben) sehe ich da kein Problem. Wenn noch nichts da ist und man ist sich sehr unsicher ist es auch schon was Wert die Strassen ohne Mittellinie als residential und die mit Mittellinienmarkierung als secondary zu tagen. Dan liegt man in der Regel maximal eine Kategorie daneben und man kann mit den Daten schon was anfangen. Der nächste wird es dann schon bei Bedarf glatt ziehen... > Die Faktoren überschneiden sich in der Tat komplett. > > - die Straße ist im Vergleich zu den anderen stark befahren > - Mittellinie als Fahrseitenabtrennung vorhanden > - die Straße ist städtisch verwinkelt > - Bürgersteige an beiden Seiten vorhanden > - Bebauung links und rechts > - Bushaltestellen > - Ampeln (manuell und automatisch) > > Ich finde es verdammt schwer, es einzuordnen. > > Bleibt eigentlich nur die Entscheidung zwischen primary und secondary. Gibt es viel Fernverkehr (auswärtige Kennzeichen) primary, sonst ehr secondary - aus der Überlegung heraus: Wenn mein Ziel nicht in der Nähe dieser Strasse liegt, würde ich sie dann trotzdem benutzen um ans Ziel zu kommen oder gibt es in der Nähe eine geeignetere Strasse? Das ist sicher nicht immer eindeutig zu Beantworten - ist in solchen Fällen dann aber auch nicht so wichtig welche der beiden Möglichkeiten man nimmt. Und wenn man dann doch daneben liegt wird es schon einer richten...
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