Martin Koppenhoefer schrieb: > > ich weiß ich Wiederhole mich, aber eine Lane-Relation (mit Hilfe des > Plugins für JOSM z.B.) ist IMO noch die effektivste und eindeutigste > Methode diese Detaildaten zu erfassen. > > -- > Mario > > > alle wiederholen sich bei diesem Thema, und das Hauptargument, das die > tag-statt-way-Fraktion benutzt, ist Effizienz beim Eingeben, sprich: > das separate Eingeben eines Weges mache weniger Arbeit (zunächst). > > *Eindeutiger* ist zweifelslos, die Ways getrennt zu zeichnen. Wenn der > Radweg darüberhinaus nicht absolut gleichbleibend und parallel neben > der Straße läuft, sondern sich auch mal ein bisschen entfernt, ist das > reine Abhandeln über tags sogar "eindeutig falsch". > > Gruß Martin kommt immer drauf an in was für einem ausmaß diese Schlenker sind. wenn z.B. ein Radweg alle 50m sich um einige Parkbuchten schlängelt oder um ein bischen Stadtgrün, dann kann man diese Gebiete genausogut über eine lane "parking" oder lane "village_green" erfassen. Den Radweg einzeln zeichnen verfälscht in vieler Hinsicht auch die Sache. Erstens suggeriert es einen Grad der Genauigkeit, wenn wir momentan aus technischer Sicht einfach nicht erreichen, auf der anderen Seite suggeriert es, das Straße und Radweg autark von einander sind somit auch grundsätzlich erst einmal nicht miteinander verbunden sind und nur an Kreuzungen ein Richtungs/Spurwechsel möglich ist anstatt quasi permanent während ihres Verlaufs.
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