Hallo. Am Samstag, 17. Januar 2009 schrieb André Reichelt: > Was würdest Du denn von folgendem Alternativvorschlag halten: Anstatt > die Wege ständig zu stückeln stückelt man sie nur noch da, wo sich > physikalisch etwas ändert. Damit meine ich, dass die Attribute > hyghway=x, oneway=yes und name=bla zum Weg gehören. Alle anderen > Eigenschaften wie Geschwindigkeitsbeschränkungen und ähnliches werden > per Relations darüber gelegt. Somit würde man sich auch das zerlegen der > Wege sparen.
Warum ist "oneway" ein physikalisches Attribut und eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht? IMHO sind das beides Beschränkungen die durch einschlägige Schilder definiert sind und ohne bauliche Maßnahmen geändert werden können. Dann stellt sich noch die Frage, ob ein Bürgersteig oder Fahrradweg an der Seite ein physikalisches Attribut ist (wäre IMHO so). Ist das so, dann musst du viele Wege alleine für sowas wesentlich öfter splitten als dir lieb ist. Ich halte eine solche Mixtur für widersinnig. Sobald JOSM mal anfängt, beim Splitten einer Straße zu fragen "Sollen die Einzelstücke stattdessen in einer Relation »Rosenstraße« zusammengefasst werden?" und zudem noch ein paar andere kleine Helferlein eingebaut werden, dann wird der Leidensdruck hier was zu ändern wesentlich geringer und man braucht keine solchen Flickschusterlösungen. Gruß, Bernd -- A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. F: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergerniss im Usenet?
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