Am 18.01.2009 um 13:36 schrieb Martin Koppenhoefer:

Am 17. Januar 2009 15:51 schrieb Gerrit Lammert <o...@00l.de>:

 Ich finde es wahnsinnig umständlich, das ich ständig Wege in einzelne
 Segmente zerlegen muss, weil z.B. nur ein Teil des Weges zur Buslinie
gehört. Und wenn dann die "Dorfstraße" zur Einbahnstraße wird, muss ich
 oneway=yes bei 20 Segmenten ergänzen.


Das Aufteilen der Straßen in mehrere Stücke spiegelt meist vielmehr die Realität wieder, d.h. es ändert sich auch an der realen Straße etwas (Oberfläche, Breite, Einbahnstraßenregelung, ...). Es ist klar, dass es einen kleinen Mehraufwand bedeutet,

Vor einiger Zeit habe ich einmal eine Situation beschrieben, die ich als noch unglücklicher betrachte als sich ändernde Beschilderungen. Es geht da um einen "Altstadtrundweg", der in seiner Verwinkeltheit darüber hinwegtäuschen soll, dass die von ihm bestrichene Fläche eher klein ist. Viele Straßen werden nur ein kurzes Stück mitgenommen, dann zweigt er wieder ab.

Meine Frage lautete damals, ob ich den Rundweg als neuen Weg über bestehende Nodes eintragen darf. Die Antwort lautete nein. Seitdem sind alle Wegstücke, an dem dieser Rundweg beteiligt ist, eigene zwei- bis dreinodige Einheiten :-/


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