Detlef Reichl schrieb: > Am Mittwoch, den 21.01.2009, 00:13 +0100 schrieb Frederik Ramm: > [sehr ausführlich] > > Hallo Frederik, > > ich schließe mich dir an, das keine Nutzergruppen mit besonderen Rechten > implementiert werden sollten. Was dabei raus kommt sieht man bei > WikiPedia. Dort muß derweil auch die kleinste Änderung an den meisten > (alle?) Artikeln von den Admins abgenickt werden. Das tötet die > Motivation vieler Leute. > > Auf der anderen Seite fände ich ein Werkzeug zur Überwachung von > Bereichen oder Objekten sehr hilfreich. Auch ich habe ein paar Objekt, > die mir mit der Erstellung recht viel Zeit gekostet haben und die ich > nicht gern verunstaltet sähe. > Da hat sich im letzten Jahr extrem viel getan, wir haben jetzt den schönen OSM Mapper von ito womit sowas schon relativ komfortabel geht. > Um Verunstaltungen rückgängig machen zu können sollte es simple > Werkzeuge geben, mit denen man auf eine beliebigen Versionsstand für > eine Objekt oder einen Bereich zurückgehen kann. Dieses Werkzeug sollten > für den "normalen" Benutzer auf eine bestimmte Anzahl von > Versionsständen begrenzt sein. > In diesen Bereich hätte ich kein Problem > damit, wenn es Benutzer gäbe, die - aufgrund dessen was sie zum Projekt > beigetragen haben - erweiterte Rechte hätten, um z.B. auch auf ältere > Versionen zurückspielen zu können. > Im Prinzip haben wir das, mit Potlach kann man einfache Änderungen wieder rückgängig machen, für schlimmere Sachen muss man schon mit Diffs oder ähnlichem arbeiten. Aber es gäbe schon noch Verbesserungspotenzial. Das schützen von Objekten sehe ich zwiespältig, bei soetwas wie Grenzen könnte es vorteile haben, aber man muss aufpassen, dass man keine Arbeit behindert oder Motivation vernichtet. Gruß Jonas
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