Am Freitag 13 März 2009 schrieb Jan Jesse: > > Beispiel: > > In der Seefahrt gibt es Leuchtfeuer als Navigationshilfe. > > Also wähle ich das *Icon* "Leuchtfeuer". > > Nun öffnet das *Formular*, in dem ich alle Daten zum Leuchtfeuer > > eintragen kann (das sind ziemlich viele). > > Die Daten werden nach vorgegebenen Regeln *geprüft*, und ggf > > nachgefragt/korrigiert. > > Für jedes Feld gibt es eine kontextsensitive *Hilfe*, damit auch > > Nicht-Seeleute damit umgehen können. > > Die Regeln, die Hilfetexte, die Übersetzungen der Begriffe und > > Hilfetexte stehen in einer *Regel-DB*. > > Für den Endnutzer klingt mir das ziemlich komplex. Und für die > Datenerfassung unterwegs schwer machbar. Aber in die von Dir beschriebene > Richtung muß es schon gehen ;-) > wesentlich einfacher geht das glaub ich kaum... "auf die schnelle unterwegs" laesst sich sowas sowieso nicht vollstaendig eintragen.
> > Für "Leuchtfeuer" wird nur das Werkzeug "Punkt" verwendet. > > Für "Anker-Zone" nur das Werkzeug "Fläche". > > Das mit der Anker-Zone sehe ich nicht so, die Begrenzung ist meist betonnt, > bzw. durch Gewässertiefen vorgegeben. > naja, aber es schadet trotzdem nicht, dass in einer digitalen karte zur verfuegung zu haben, bevor man da ankommt... > > Vielleicht könnte man das ja mal als "Plugin" zu JOSM in einer Art > > Testprojekt verwirklichen? > > Ich denke nicht, daß JOSM hier das richtige Werkzeug ist. Teilweise reden > wir von sehr großen Gebieten, die geladen werden müßten, zumindest derzeit > schafft er das nicht und will es auch nicht schaffen. > dann sollte dass mal jemand verbessern, der sich damit auskennt; das problem ist sicherlich schon lange genug bekannt...
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