Frederik Ramm schrieb: > Wie viele andere Kritiker auch redest Du von "kommerzieller Nutzung" > durch "Firmen" und zeichnest damit ein sehr einseitiges Feindbild. ("Von > denen lasse ich mich nicht zum kostenlosen Datensammler degradieren.") > Dieses Feinbild fuehrt leider oft dazu, dass man eine ganze Menge > wuenschenswerter Nutzungen gleich mit absaegt.
Ich möchte für meinen Teil einfach verhindern, dass irgend jemand her geht und meine Bemühungen nutzt, um sich daran zu bereichern. Wenn eure Geofabrik beispielsweise einen Deutschland-Atlas drucken möchte, soll sie das. Allerdings möchte ich dann auch kostenlos eine elektronische Kopie davon haben - schließlich habe ich meinen Teil beigetragen. Natürlich sollt ihr aber die Unkosten erstattet bekommen, die durch den Druck usw. entstehen. Die Arbeitszeit sehe ich jedoch nicht als bezahlenswert an - schlicßlich habe ich für den Datensammlungs-Dienst von euch auch kein Geld verlangt. Der einzige Punkt, an dem du recht hast, sind solche Dinge wie Studentenarbeiten. Vielleicht sollte man für solche Fälle sondergenehmigungen einführen. Das ganze klingt jetzt natürlich wieder extrem bürokratisch, aber wie gesagt: Du sollst dir an meiner kostenlosen Datenspende keine goldene Nase verdienen, ohne dass ich eine Gewinnbeteiligung bekomme. Nimm mir das nicht krumm. André
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