Am Dienstag 24 März 2009 schrieb Tobias Knerr:
> qbert biker schrieb:
> > Als Wartender waere mir eine Node mit der Info lieber, dass da
> > ein Wartehäuschen sind als moderne Kunst mit 4 reingefummelten
> > Nodes. Um zu wissen, ob man nass wird, ist ersteres effizienter.
>
> Probleme mit Dingen wie shelter=yes oder has_waste_basket=yes (oder was
> auch immer für Syntax), statt einem eigentlichen Node sind halt:
>
> * Man braucht zwei unterschiedliche Tags (das Zusatz-Tag und das
> eigentliche Haupt-Tag), die man in Software nicht gleich behandeln kann.
> Wenn jemand alle Mülleimer malen will, muss er sowohl nach
> amenity=waste_basket als auch nach sämtlichen Objekten mit eingebauten
> Mülleimern suchen --
da hast du recht, die auswertung wird komplexer, aber damit hat der 
gewoehnliche user nichts am hut, der benutzt nur die fertige software.

> hoffen wir mal, dass "hat nen Mülleimer" zumindest 
> bei allen Objekttypen gleich ausgedrückt wird.
es braucht nur eine eindeutige definition eines tags, und dessen bedeutung. 
bei sehr vielen dingen funktioniert das bereits recht gut...

> * Ergänzende Informationen durch weitere Tags für die Mülleimer und
> Wartehäuschen einer Haltestelle sind nicht möglich. Vielleicht möchte
> jemand aber gerne das Volumen von Mülleimern oder die Farbe von
> Wartehäuschen erfassen. Angesichts der Offenheit von OSM für solche
> Verwendungszwecke würde ich das ungern verbauen.
>
"nicht moeglich" ist unsinn!
das sind alles attribute, die sich abbilden lassen, man muss nur ein schema 
dafuer entwickeln. das mag vielleicht etwas komplexer sein, aber daran ist - 
wie auch bei dem beispiel oben - das sehr einfache key/value-schema von osm 
nicht ganz unschuldig.

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