Hi Martin.

Martin Koppenhoefer wrote:
> Am 1. April 2009 01:06 schrieb Gerrit Lammert <o...@00l.de>:
>>>> Das jeweils andere (car, ship, beer) sind die Produkte, nicht der
>>>> Industrietyp (industrie=schiff, industrie=bier) macht ja auch keinen
>>>> Sinn. :)
>>> ach so, Schiffsindustrie macht keinen Sinn? Wo liegt denn das der
>>> Unterschied zum Fahrzeugbau? Bei den Shops machen wir genau das: wir
>>> taggen den Shop nach den hauptsächlich angebotenen Produkten. Bei der
>>> Industrie würde ich eine nicht allzu kleinteilige Unterteilung
>>> vorschlagen (die man dann bei Bedarf noch mit Untertags verfeinern
>>> kann):
>> Bitte wie?
>> Wir taggen
>> shop=bakery statt shop=bread
>> shop=butcher statt shop=meat
>> amenity=pharmacy statt amenity=drugs
>> amenity=bank statt amenity=money
>> und so weiter.
>> Oder habe ich da etwas übersehen?
>
> OK, ich habe da wohl was übersehen ;-)
> Du allerdings auch:
> shop=alcohol;beverages;bicycle;books;car;clothes;computer;furniture;....
>
> OSM ist ja noch nicht *so* alt, aber es gibt schon ne ganze Menge
> historische Besonderheiten ;-)

Das stimmt allerdings. Warum pharmazy eine amenity ist, das meiste
andere aber ein shop ist z.B. etwas irreführend. :)
Bei Deinen shop-Beispielen fallen mir auch keine besseren Bezeichnungen
ein (ich gehe davon aus das shoop=alcohol so etwas wie der system
bolaget in Schweden ist, also kein normaler Getränkemarkt).
Beim Verkauf mag es auch noch eher angehen, die Ware entsprechend
einzugrenzen. Im Grunde kann man sich an die Sprache halten: Man sagt
zwar "Computerladen" aber nicht unbedingt "Computerfabrik" sondern
"Halbleiterfabrik". So ähnlich würde ich das auch abbilden. Aber halt
möglichst nicht im Grund-Datenbestand.

Gerrit

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