On Fri, 19 Jun 2009, Tobias Wendorff wrote:
Wobei ich nicht so sicher bin, ob das im Sinne des Kartennutzers ist? Da es in DE mehrere Orte mit dem Namen "Lauf" gibt, schreiben die Laufer immer "Lauf an der Pegnitz" (ist ein schönes Flüsschen mit Insel mitten in der Stadt und Schloss darauf). Und ich vermute, das ist auch für das Routing wichtig.Ich sehe da eher ein anderes Problem: Wenn nochmal der OpenGeoDB-Bot durchläuft, könnte er wieder alles umwerfen.
Und würde damit reichlich Chaos anrichten. Hier in Sachsen haben ich und mein Vater vielleicht hunderte Orte von dem "in Sachsen" befreit. Das ist und war noch nie Namensbestandteil. Ausnahmen wie z.B. "Neustadt in Sachsen" bestätigen die Regel und sind auch korrekt eingetragen.
Ich habe mir angewöhnt, die Namen immer voll auszuschreiben, egal was auf dem Schild steht ... denn vereinfachen kann man immer, erweitern aber nicht. "name = J.-von-G.-Str." Das kann alles sein: - Johann-von-Goethe-Straße - Johanna-von-Garbotz-Straße - Jens-von-Google-Straße - Johannes-von-Grüger-Straße
Es besteht ein Unterschied zwischen Ausschreiben von Abkürzungen (Dein Beispiel hier) und dem Hinzufügen von Nichtnamensbestandteilen.
Laut Wikipedia ist der amtliche Name aber Lauf a.d. Pegnitz und damit ist der hintere Teil Namensbestandteil und sollte also auch auf der Karte erscheinen.
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