Am 16. Juli 2009 19:53 schrieb Mirko Küster <webmas...@ts-eastrail.de>:
>>Normalerweise gilt bei OSM die "on the ground rule". Alles, was man
>>mappt, sollte durch Dritte anhand der Fakten vor Ort ueberpruefbar sein.
>
> Das betrifft ja nicht nur erfundene Namen.

doch, das betrifft nur erfundene Namen.

> Wie überprüft Dritter Flurnamen, Wege und andere Dinge die rein lokales
> Wissen sind und weder auf Schildern noch in normalen Karten zu finden sind?

indem er recherchiert. Der Unterschied zwischen schwer zugänglich und
frei erfunden ist doch erheblich, da letzteres niemand finden kann,
egal wie lange und sorgfältig er sucht.

Gruß Martin

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