Warum in den Medien andere die Nase vorn hatten beim Crisis-Mapping?

- die OSMler haben sich ums Mapping gekümmert, weniger um die PR.
- Auf die ARD-Anfrage wurde wohl nicht "so zu gebissen", wie der 
Journalist das gern gehabt hätte.
- Andere Organisationen haben einen größeren Fundus (oder weniger 
Skrupel) bei der Erschließung von anderen Datenquellen. Zumal das Risiko 
"aufzufliegen" bei Nutzern im "Closed-User-Group"-Bereich geringer ist.
OSM muss schließlich hinterher wieder eine Datenbank unter freier Lizenz 
haben. Andre können Daten zukaufen und dann "pro verkaufter Lizenz" 
Gebühren an den Datenlieferanten abführen.





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