Hi,

Am 28.05.2010 um 09:29 schrieb "Bernhard Zwischenbrugger" 
<b...@datenkueche.com>:

> hi
>> ein Bekannter von mir ist bei der Freiwilligen Feuerwehr. Nachdem ich
>> ihm das Wesen von OSM erklärt hatte, war er begeistert, endlich ein
>> Mittel gefunden zu haben, mit dem man ein lange gehegtes Problem lösen
>> könnte. Mit OSM wäre es einfach, Hydranten, Aufstellplätze und andere
>> feuerwehrspezifische Dinge endlich selbst mappen zu können. Bisher
>> operiert man noch mit Papierplänen. Nach meinem Hinweis, dass jeder an
>> den Daten etwas ändern könnte, stellte sich dieses als Nachteil
>> heraus. Im Einsatzfall muss man sich logischerweise auf stimmige Pläne
>> verlassen können.
>> 
> Die Feuerwehr kann sich doch nicht auf ein funktionierendes
> Internet verlassen und braucht immer Papierpläne.
> Alternativ dazu wären noch offline Maps auf Garmin oder
> Laptop sinnvoll.
> 
> Ab und zu macht es natürlich Sinn neue Karten zu drucken
> und die offline Map neu zu überspielen.
> Da muss man schauen ob die Hydranten noch passen.
> 
> Wenn die Hydranten-Standorte bereits überprüft wurden, dann müssen
> in Zukunft nur noch die Änderungen überprüft werden.
> Um diese Änderungen zu sehen könnte man ein kleines Skript schreiben das 
> diese
> Änderungen anzeigt.


Sowas in der Art haben wir eigentlich seit einem Jahr in Betrieb. Eigene 
Poi-Datenbank überblendet auf Openlayers, Nutzerverwaltung, Revisionsliste, 
Onlinedatenbank, Offline-verfügbar f. Windows-Laptop, Garmin-Navis, TomTom, 
Autom. Updates für Offline-Geräte ...

Funktioniert inzwischen recht gut. Und ich dachte schon manchmal, dass es 
sinnvollere Anwendungen als Seezeichen dafür gibt. 

Ich könnte mir vorstellen, dass wir einfach unsere Tonnen-Icons durch schicke 
Hydranten, Rettungsringe usw ersetzen, und ab geht es :-)

Beste Grüsse aus Berlin

JJ
> 

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