Hallo,

Tirkon wrote:
Wenn ich dies http://www.wheregroup.com/de/system/files/2009-05-19_Schmitz_BeTA2007.pdf
als Laie richtig interpretiere, kommt es bei der shp2osm Umsetzung zu
Fehlern in der Größenordnung von bis zu zwei Metern.

Das hat im Grundsatz nichts mit shp2osm zu tun. Das bezieht sich auf die Reprojektion von Gauss-Krueger in die bei OSM verwendenten geographischen Laengen und Breiten. Es gilt also nur dann, wenn Du ein Shapefile in Gauss-Krueger vorliegen hast - was in Deinem Fall vermutlich zutrifft.

Ist bei diesem Verfahren auch die Nutzung von BETA2007 integriert, die
Sven bei seiner shp2osm Umsetzung angewendet hat?

Das von mir geschilderte Verfahren besteht aus reinen Geometrieoperationen und wird deshalb keine Ungenauigkeiten einfuehren, die nicht vorher schon da waren. Man kann die Daten entweder umprojizieren, bevor man meine Aufteilungsschritte anwendet, oder danach - das macht keinen Unterschied. Im Falle Dresdens, den ich hier geschildert hatte, hatte ich, wenn ich mich recht entsinne, bereits ein von Sven mit BETA2007 reprojiziertes Shapefile als Eingabedatei benutzt. Man haette das ganze aber auch mit GK-Werten rechnen koennen und erst spaeter die Ergebnisse projizieren.

Bye
Frederik

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