Am 19.12.2010 18:55, schrieb Chris66:
Am 19.12.2010 16:55, schrieb Wolfgang:
Na, wenn da solche Lücken drin sind, lohnt es sich ein 1-2 Jahren mal, ein
script zu schreiben, dass den ganzen Kram wieder zusammenschiebt.
Dann muss man die Historie aber wohl resetten oder?
Alternative: Die IDs von gelöschten Nodes für neue Nodes wiederverwenden.
Chris
Hallo Chris,
die Geschichte läuft auf einer Postgres-Sequenz (AutoIncrement).
Da irgendwie "dazwischen" zu kommen, dürfte schwer werden.
Das ganze irgendwann einmal zusammenzudampfen, halte ich für den
gängigeren Weg. Allerdings dürfte bei einem Long-Integer erstmal für
einige Dekaden Luft nach oben sein, trotz irgendwelcher Tölpel, die mal
eben 100.000 Knoten einfügen, um sie dann wieder zu löschen.
Interessanterweise wird auf der OSM-Hauptseite immer noch von einem
32-Bit-Integer gesprochen. Im Übrigen genau so von maximal 7
Nachkommastellen für LatLon.
Der 32-Bitter hat sich ja nun bald erledigt.
Spannender finde ich die 7 Nachkommastellen.
Diese lassen sich nämlich auch in 64-Bit darstellen (LatLon). Somit
benötigt ein Knoten eigentlich gar keine ID, es sei denn, man möchte
Briefkasten und Briefkastenschlitz mit unterschiedlichen IDs taggen.
Wär mal 'ne Überlegung wert.
Gruß,
CARSTEN
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