Garry und Frederik Ramm schrieben eine Menge....

Hallo
Eure Diskussion ist zwar schön und gut, doch sie führt irgendwie zu nichts.

So wie ich Frederik verstehe, geht es ihm darum, dass das ganze zu komplex ist und Mapper abschreckt, weil sie Angst ahben Fehler zu machen. Das kann ich durchaus verstehen. Das bedeutet aber nicht, dass man die Daten nicht in OSM abbilden sollte.

Die Editoren bräuchten eine Unterstützung für die Namensräume. Man müsste in den Objekteigenschaften sinnvolle Gliederungen einführen. Ein Beispiel wären aufklappende Tabellen. Was in anderen Programmen schon länger gemacht wird, wenn man solche tabellarischen Eigenschaften hat. Der Mapper hat dann eine schnelle Übersicht, welche Eigenschaften des Objekt enthält. Bspw. Oberflächen, Buslinien und Verkehrsdaten. Die Eigenschaften können auch in Relationen abgelegt worden sein. Hier wäre eine einheitliche Darstellung aller Eigenschaften wünschenswert. Das die Buslinie in einer Relation getagt ist, ist dem Mapper an sich egal. Ähnliches gilt auch für Multipolygone. Auch hier ist nur interessant, dass die Fläche ein Wald ist. Wie das in den Daten hinterlegt ist, ist uninteressant.

Da keiner all diese Gruppen auswendig kennen kann, sollte es bspw. eine Übersicht in wiki-Form geben, wo kurz erklärt wird was es ist und worauf es ankommt: Absolute Lagegenauigkeit oder doch eher relative Lagegenauigkeit zu Objekt XY.

Das würde das Mappen einfacher und OSM flexiblerer machen.

Schönes Wochenende noch,
Henning


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