Am 11.02.2011 00:51, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
> Am 10. Februar 2011 22:03 schrieb malenki <o...@malenki.ch>:
>>> ja, klar kann man es auswerten. Ich bin ja auch sehr dafÃŒr, dass man
>>> GebÀude nÀher beschreibt, finde nur residential ein bisschen wenig
>>> dafÃŒr. Wenn man sich die verwendeten Werte ansieht
>> siehe auch:
>> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/Building_attributes
>
> da wÀre es m.E. nicht schlecht, dort mal die Spreu vom Weizen zu
> trennen (sprich ein paar Dinge die zu Ende gedacht sind abzustimmen
> und auf eigene Keyseiten zu setzen). Da sind einige gute Ideen mit
> anderen vermischt, die noch ÃŒberhaupt nicht funktionieren, z.B.
> building:roof:ridge und building:roof:orientation
1
> oder eine erlÀuternde Grafik wie diese
> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/File:Minlevel.svg wo die
> building:levels fÃŒr den grÃŒnen Teil falsch drin sind.
>
> Dann lieber da:
> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:building
>
> The most used tag scheme is simply building=yes.
> It is common to use building=<building typology> if you have this information.
>
> von daher erÃŒbrigt sich aus meiner Sicht z.B. auch building:type in
> dem Proposal.
>
> Gru� Martin
In Hinsicht auf Projekte, die OSM in 3D darstellen wollen, ist das mit
der Höhe sicher notwendig und ich habe einen Kommentar von Henk Hoff
dazu in einem Vortrag gehört. Ich denke, ich werde house und garages
nutzen und alles andere nach Bedarf taggen.

-- 
Grüße
Matthias


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