Am 17. Februar 2011 10:19 schrieb Bernd Wurst <be...@bwurst.org>:
> Am Dienstag 15 Februar 2011, 11:56:22 schrieb Steffen Heinz:
>> ab wann ist es Sinnvoll die als Stomerzeuger einzutragen?
>
> Die Diskussion dreht sich meiner Einschätzung nach nur noch darum, dass manche
> Leute eine festgefahrene Meinung haben (Photovoltaik ist Hobby, kommerzielle
> Kraftwerke müssen was anderes sein).


+1


> Technisch ist das schlicht und einfach das gleiche. Alle PV-Anlagen einer
> Stadt zusammen ergeben typischer Weise eine beachtliche Leistung die ein
> Windrad alleine nicht erreicht.


+1

> Meiner Meinung nach sollten alle Anlagen die Strom erzeugen [1] bei OSM
> erfasst werden und zwar als normaler "generator". Wer nur größere Anlagen
> sehen will, kann ja mit der Leistung filtern.


+1


> [1]: Die realistischer Weise genug Strom erzeugen können dass eine Einspeisung
> denkbar ist. Der Gartenzwerg mit 10x10 cm Solarpaneel drauf eher nicht. Der
> Parkscheinautomat mit Solarbetrieb auch eher nicht.


evtl. wäre da zugegebenermaßen ein Extratag sinnvoll.


> Einspeisen werden vermutlich nahezu 99% der Anlagen. Denn man bedenke: Auch
> wer die neue Eigenverbrauchs-Regelung in Anspruch nimmt, kann als Erzeuger und
> Verbraucher gesehen werden: Er reduziert ja damit den Bedarf an Netzstrom. Ob
> da jetzt ein Energieversorger den Zwischenhandel übernimmt oder nicht,, spielt
> ja keine Rolle.


eben.


> Lediglich reine Inselanlagen die gar keinen Stromanschluss
> haben würde ich separat betrachten. Die sind aber wirklich sehr selten.


naja, es kommt auf die Gegend an, teilweise nutzt man ja gerade
deshalb PV, weil ein Anschluss ans Netz zu teuer wäre. Aber m.E. sind
das trotzdem Stromgeneratoren. Anschluss "ans Stromnetz" oder nicht
wäre demzufolge ein Zusatztag.


Gruß Martin

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