Die Wikipedia-Seite zur ISIC enthält nur die obere Ebene der ISIC,
hier gibt es mehr Infos, wenn das näher interessiert:
http://unstats.un.org/unsd/cr/registry/regcst.asp?Cl=27
Kulturelle Sachen, Erholung und Unterhaltung werden dort unter Kategorie
R geführt - sind also in diesem Standard auf der Top-Ebene von
restlicher "Industrie" unterschieden.
Für OSM würde ich, wenn man dazu "reale Flächennutzung" erfassen will,
aber nur Theater- und/oder Musikerviertel mappen - wenn sich
Kulturbetriebe in größeren Städten in einem Gebiet konzentrieren.
Das einzelne Kleinkunsttheater rechtfertigt m.E. noch nicht die
'vorrangige' Flächennutzung zu ändern. Da reicht die Erfassung auf
tieferer Ebene durch amenity=..
Wenn das Kulturviertel auch zum Wohnen 'bedeutend' genutzt wird, evtl.
landuse=residential;cultural oder
landuse=residential;arts
("Mischgebiet" im OSM Sinne)
Gruß
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