Am 23. Januar 2012 00:19 schrieb Stephan Wolff <s.wo...@web.de>:
> Am 22.01.2012 21:05, schrieb Martin Koppenhoefer:
>> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Relations/Proposed/Area
>> dann bräuchte man diese "nicht-existierenden" künstlichen Verbindungen
>> nicht.
> Theoretisch ist solch ein Modell schöner. Da die Relation nur zwei Spuren
> verknüpft, wären bei 5 Abbiegespuren einer Fahrbahn schon 4 Relationen nötig
> (deutlich mehr, wenn die lanes irgendwo geteilt sind).


man könnte bei parallelen Spuren evtl. auch mehrere in eine Relation
packen, z.B. pro Fahrtrichtung.

> Für eine große Kreuzung wären es mehrere Dutzend neuer Relationen.
...
> Für einen Router/Fahrspurassistenten genügen die virtuellen Verbindungen.


davon braucht man allerdings genauso viele wie Relationen, d.h. das
wären bei dieser Kreuzung dann auch mehrere Dutzend.


> Die Auswertung von Relationen wäre komplizierter.


ja, stimmt, dafür hätte man ein Modell, das ohne Krücken wie virtuelle
Wege auskommt.


> Den von Frederik vorgeschlagenen Test durch durchschnittliche OSM-Mapper
> würde solch ein Modell sicher nicht bestehen.


das kommt vor allem darauf an, wie Potlatch die area-relationen darstellt ;-)

Gruß Martin

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