> > Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als > > Start- und Endpunkt eignen. > > Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten. > > Eigentlich halte ich den way-Ansatz auch für ausreichend - zumindest, > wenn man sich mit einer gewissen Abstraktion abfinden kann.
+1 > Wenn man es abstrahiert, fallen Halteline und Schranken eh zusammen - > wenn nicht, sind wir wieder beim Micro-Mapping - früher oder später > wahrscheinlich sowieso. ;-) In den Normalfällen kann man wie bereits gesagt die Schranken und Lichter immer an die Endpunkte der Wege setzen. Bei Sonderfällen wäre das dann nicht exakt realitätsgetreu, aber ich wüsste nicht, wofür außer bei 3D Anwendungen die Positionen der Schranken und Lichter so wichtig ist. Für alle anderen Anwendungen ist die abstrahierte Variante völlig ausreichend. Beim Routing zum Beispiel ist doch nur die Anzahl der BÜs wichtig. Nebenbei bemerkt: Wenn man ein realitätsgetreues 3D-Abbild der Umgebung, ist es glaube ich einfacher, eine Art Streetview aufzusetzen, statt mit Tags jedes kleinste Detail zu beschreiben. Wir wollen bei OSM doch eher abstrahierte Geodaten, die vor allem für Karten (und nicht Pseudo-Luftbilder), für Suchen und fürs Routing verwendet werden sollen. Soweit meine Meinung... > > an die Position des Schranken ein > > > > barrier=railway_gate oder an die Haltelinie ein barrier=railway_light > > oder =railway_stop. > > Wenn man es abstrahiert, sind die Tags am crossing-way besser > aufgehoben, da sie dann bereits eine Richtung beinhalten. Z. B. gelten > nur Vollschranken in absolut beide Richtungen. ;-) > > Und beim Micro-Mapping weiß ein 3D-Renderer ohne nähere Information oder > Ableitung der Gesamtsituation auch nicht weiter, wie herum er das > Blinksignal und wo er die einseitige(!) Haltelinie ausrichten soll. +1 Gruß Alex _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de