> Es gibt aber auch Situationen wie hier [1], wo die Haltelinie für Autos > vor einer Kreuzung liegt, die nicht zum Bahnübergang gehört. > > Darüberhinaus gibt es auch Bahnübergänge, bei denen sich der Weg > zwischen den Schranken verzweigt. Das habe ich gerade letztes Wochenende > gesehen, ich glaube es war hier [2]. Wenn das die richtige Stelle ist, > dann ist eine Schranke auf jeder Seite der Merkelstraße (das als > abandoned eingezeichnete Gleis existiert noch) und eine Schranke bei der > Straße "Am Bahndamm" (wenn das nicht die richtige Stelle ist, dann > existiert eine andere Stelle, die diese Topografie hat). > > Das - und ähnliche Topografien - wird schwierig mit einem Weg > darstellbar sein, es sei denn, man definiert, dass keine Schranke > gerendert wird, wenn der BÜ-Weg an einem anderen BÜ-Weg aufhört. Hier > fände ich aber eine Relation sinnvoller. > > Ich glaube, ich fände es am sinnvollsten, wenn man beides zulässt - eine > Relation mit BÜ-Wegen und Schranken-Knoten oder einzelne BÜ-Wege, die > implizite Schranken-Knoten an jedem Ende haben.
Wenn man wirklich all diese Sonderfälle abdecken will, dann ist man wieder beim Micromapping. Aber: Für welche Anwendung außer 3D-Rendering ist es denn ernsthaft interessant, wo genau nun die Schranken stehen. Beim 3D-Rendering gibt es meiner Meinung erstmal wichtigere Dinge - bevor man Bahnübergänge bis ins Detail erfasst, sollte man sich eher um eine in Ansätzen realitätsnahe Darstellung von Gebäuden oder mehrspurigen Straßen kümmern. Die beeinflussen das Aussehen einer 3D-Stadtansicht doch mehr als ein einzelner Bahnübergang, bei dem eine Schranke fehlt. Gruß Alex _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de