>
> Es ist aber gerade diese Vielfalt, die dem Normalnutzer das Auffinden und
> Nutzen so schwer macht. Das kann man durch ein zentrales Portal etwas
> reduzieren aber der gemeine Radfahrer fragt sich dann immer noch, soll ich
> die OpenMTB, die OpenVelo, die Karte vom Henning oder die vom Ralf nehmen.
> Er probiert sie dann alle aus, jede ist irgendwie anders, aber wie genau
> bleibt ihm unklar.

Ja, das hab ich auch bemerkt. Leider wird kaum ein Anbieter selbst die
Unterschiede so genau benennen können, weil er ja die anderen Karten
nicht kennt. Meine einzige Idee bleibt da, das selbst-ausprobieren so
einfach wie irgend möglich zu machen.


>
> Aber wenn mir jemand erklären kann, warum Otto-Normalnutzer zum
> Rennradfahren eine OpenVelo und zum MTBen eine OpenMTB braucht, dann
> revidiere ich gerne meinen Standpunkt.

Ich denke die Unterschiede (zwischen Karten generell) betreffen auch
die Sichtbarkeit auf alten/neuen Geräten sowie oft das Routing und die
Adresssuche.
Mit/Ohne Höhenlinien, mit/ohne Symbolen an den Wegen/ welche POIs sind
dabei, welche nicht, dasselbe für ways (Stromleitungen anyone?) und
dann natürlich das weite Feld Optik.

Ich denke Möglichkeiten zur Differenzierung gibt es genug.

Gruss,

Chaos

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