Am 21.11.2012 23:36, schrieb Martin Koppenhöfer:
Am 21/nov/2012 um 14:43 schrieb Markus <liste12a4...@gmx.de>:
Kartiert wird das Gewässer bei:
- mittlerer Abflussmenge (Normalzustand)
- hoher Abflussmenge
- niedriger Abflussmenge
Für OSM bietet sich der *Wasserstand bei mittlerer Abflussmenge* an.
Ich denke hohe Abflussmenge macht mehr Sinn wenn man das Flussbett betrachtet, weil auch
wenn wo "nur" für kurze Zeit im Jahr der Fluss fließt, dann ist das prinzipiell
doch Flussgebiet.
Aber wo machst du dann die Grenze zum Hochwasser. Hier sind die meisten
Flüsse in einem relativ tiefem Flussbett. Dennoch gibt es Flüsse, die
regelmäßig im Frühjahr dieses Bett verlassen und ganze Äcker überfluten.
Ich denke keiner würde auf die Idee kommen diesen Hochstand als
riverbank zu taggen, sondern den Wasserstand, der üblicherweise
Anzutreffen ist. Warum sollte man es dann bei einem Fluss, der von Kies,
Sand & Co umgeben ist anders machen?
Henning
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