Heinitz Valentin wrote: > ein Bekannter von mir hat das Gleiche. Das passiert aber nur mit SuSe 7.0. > Mit Mandrake CD wird problemlos gebootet
Ich habe es mit den Boot-CDs von Debian potato, mit den Bootdisketten von SuSE 6.1 und 6.3. (Kernelversionen 2.2.17, 2.2.18, 2.2.5 und 2.2.10), mit einer aktuellen woody-CD (Kernel 2.2.20 und 2.4.17), sowie mit der Knoppix-CD (kernel 2.4.18) versucht. Ich denke, es liegt nicht an einem bestimmten Kernel/ an einer bestimmten Distribution. > Ich würde eher vermuten, dass Der kernel versucht die Hardware zu > initialisieren/erkennen und die werden damit nicht fertig. > Ich würde andere Kernel's ausprobieren Welche denn noch? > Mann kann doch über Kernel-Parameter die Hardware dem Kernel mitteilen, > damit er nicht versucht sie zu erkennen. > vielleicht PnP deaktivieren? Ich habe auch bei allen Kernel diverse möglcihe Kerneloptionen, sowie die meisten ihrer Kombinationen versucht, ohne daß das irgendwas ändern würde: no-hlt, no387, noapic, mem=32M Nochmal zur Hardware: Ich habe hier einen AMD K6-200 auf einem M5ATA Board mit ALi-Chipsatz, 32MB EDO-RAM, ATI Mach64 Grafikkarte. Am Speicher liegt es auch nicht: memtest86 Version 2.6 ist inzwischen viele Stunden viele Male durchgelaufen, ohne daß irgendwelche Fehler aufgetreten wären Trotzdem habe ich den Speicher auch einmal ausgetauscht, keine Veränderung. Der kernel wir geladen und steigt eine Zeile *nach* "Calibrating delay loop..." aus, da kommt irgendwas mit Memory und vielen Zahlen. Sorry, daß ich das nicht genauer sagen kann, aber das steht nicht mal eine Zehntelsekunde auf dem Bildschirm, und dann ist es weg. Der Rechner bootet einfach neu, es gibt keine kernel panic. Ich habe auch scon versucht, den Cache im BIOS abzustellen, das hat aber auch nichts gebracht (außer daß das Entpacken des Kernels fünfmal so lange dauert). Noch irgendwelche Ideen? Gruß, Matthias. ---------------------------------------------------------------------------- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org