Martin Schmitt wrote:
Klaus Klein schrieb:

Hmm, kommt wohl darauf an wie 'smart' die Richtfunkgeräte arbeiten.

Normalerweise arbeiten die Teile als Bridge zwischen Ethernet und
Funkstrecke und vis versa.

Normalerweise... In diesem Fall jedoch handelt es sich um eine
Frickellösung mit 802.11g, die auf Seite des Kunden durch einen Router
terminiert ist, der vom Betreiber der Funkanbindung gestellt wird. Es
wird also nicht gebridget, sondern geroutet und der Router steht auch
noch auf der lokalen Seite der Funkstrecke. Das heißt also, daß das
Gateway immer erreichbar sein wird.

Hmm... , 802.11g und Richtfunk? Sicherlich ganz(l)egal. :-)

Bist Du sicher das hier zwischen dem LAN-Segment und dem Funk-Segment 
'geroutet' wird oder wird hier 'nur' ein WAN-Router mit WLAN zweckentfremdet? 
(und dann doch ge-bridged?)

Zumindest sollte der Router selbst feststellen können ob die Funkstrecke steht und bei Bedarf dann selbst den Traffic (via Deinem Server?) auf ein alternatives Gateway umleiten.
Gruß,
Klaus
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