Klaus Klein schrieb:

> Hmm, kommt wohl darauf an wie 'smart' die Richtfunkgeräte arbeiten.
> 
> Normalerweise arbeiten die Teile als Bridge zwischen Ethernet und
> Funkstrecke und vis versa.

Normalerweise... In diesem Fall jedoch handelt es sich um eine
Frickellösung mit 802.11g, die auf Seite des Kunden durch einen Router
terminiert ist, der vom Betreiber der Funkanbindung gestellt wird. Es
wird also nicht gebridget, sondern geroutet und der Router steht auch
noch auf der lokalen Seite der Funkstrecke. Das heißt also, daß das
Gateway immer erreichbar sein wird.

Ich denke, ich werde bei der scriptgesteuerten Lösung landen, die das
Routing bei Bedarf von Funk auf DSL umschaltet. Dem Admin dort würde
notfalls auch eine Variante vorschweben, wo er manuell eine Änderung der
Defaultroute anstoßen kann. Das ist mir dann aber wirklich zu archaisch. ;-)

-martin

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