Hallo Liste,
ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Klaus Klein schrieb:

Bei einer ersten Besichtigung der räumlichen Gegebenheit wurde auch ganz schnell klar das die Bauernstube nun das Raucherzimmer des Lokals ist, worauf ich von einer Nutzung der Bauernstube abgesehen habe.

Mein vollstes Verständnis. Ich bin zwar auch ehemaliger Raucher, und dafür ziemlich tolerant. Aber in einem ausgewiesenem Raucherzimmer im Winter? Nein, danke! Michael und Rainer und die 'vergessenen' Raucher mögen mir das bitte nachsehen :)

Alternativ wurde mir, da ich nicht wusste wie viele Teilnehmer zum Stammtisch kommen würden, erstmal der runde Tisch in der Gaststube angeboten. Hierbei wurde mir dann 'nebenbei' mitgeteilt das der Skatverein seinen Termin von Freitag auf Dienstag verlegt hat, nun jeden Dienstag sein Treffen in der Bauernstube abhält und man leider übersehen hatte das wir auch an einem Dienstag den Raum nutzen. Somit ist diese für unseren Stammtisch eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, es sei den alle wollen den Abend in einem Aschenbecher verbringen.

s.o.

Die nächste Aussage war dann dass wir, wenn keine andere Veranstaltung stattfindet, den grossen Raum in ersten Stock nutzen könnten. "Mann habe sich ja bisher auch immer irgendwie geeinigt".

Ich habe insofern Verständnis für den Wirt, als das er die Gruppe bevorzugt die _jeden_ Dienstag kommt! Money makes the world go around!

Nachdem mittlerweile die PUG-Stammtischteilnehmer nicht mehr an den runden Tisch passten, und alle über die Situation informiert waren, wuchs allgemein der Unmut wie hier mit 'alten' Stammgästen umgesprungen wurde und das der Stammtisch zu einer Art Lückenfüller verkommen sollte.

Es wurde sehr eng, und da wir im letzten Jahr im Durchschnitt mit zehn Personen vertreten sind, wurde es noch enger als dann die Essenteller auf den Tisch kamen :(

(Die konsequenteste Reaktion kam von Manfred, der, nachdem er seine Meinung kund getan hat, fast umgehend das Lokal verliess.

Ich war ganz einfach zornig! Ich hatte mir extra freigenommen (Nachtschicht) und in Ermangelung von Urlaub, Überstunden abgefeiert. Vielleicht war das in den Augen manch eines Anderen eine Überreaktion, aber ich stehe heute auch noch dazu.

Nachdem nun Teilnehmer, welche weiterhin eintrafen an einem Nebentisch Platz genommen hatten und die Diskussion über einen anstehenden Wechsel des Lokals wohl auch von der Bedienung nicht mehr ignoriert werden konnte, kann zum Ende des Stammtisches der Wirt auf mich zu und bot uns an uns für den Termin im Dezember fest für den grossen Raum vorzumerken.

Da ist natürlich das Problem. Es stehen Weihnachtsfeiern an, und wenn wir dann mit nur fünf Leutchen antanzen ist das für den Wirt auch nicht so prickelnd.

Daraufhin wurde von uns natürlich angemerkt das dies auch für alle Folgetermine im nächsten Jahr geschehen könne, worauf der Wirt fragte ob wir den dann noch die Strassenmühle für den Stammtisch nutzen wollten.

Ich für meine Person wäre schon zufrieden, wenn für uns an einem Tag der Woche (außer Freitag) ein Tisch, oder was auch immer (außer der Räucherkammer) für ca. zehn Personen reserviert würde.

Zumindest für mich wäre, unter der Bedingung das der Raum fest reserviert ist, die Fortführung des Stammtisches in der Strassenmühle kein Problem,

Da schließe ich mich vorbehaltlos an. Wobei die Anmerkungen über die schlechte ÖPNV Anbindung zu berücksichtigen wäre. Auf der anderen Seite gibt es dort relativ viele Parkplätze.

wobei ich aber beim nächsten Vorfall der gleichen Art von einer weitern Teilnahme in diesem Lokal absehen würde.

dto

Wie seht Ihr das?

s.o. ;)

ciao, Manfred
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