Martin Schmitt schrieb:
Manfred Kuberczyk schrieb:

und mit "sudo passwd" vergibt man dem User root ein Passwort, und hat
damit den Rootaccount "aktiviert" Anschließend kann man sich wie bei
jedem "richtigen" Linux ohne sudo Gehampel als root anmelden.

$ sudo -s
$ su -

Ein wirklich bemerkenswerter Unterschied ist da aber nicht zu sehen,
oder? Drei zusätzliche Tastendrücke sind ja kein Gehampel. :-)

Für _mich_ schon :D

ciao, Manfred( der das mit dem sudo bei *buntu noch ned kapiert hat) ;)

Funktioniert so, wie sonst überall auch. Das Konzept für die Integration
von sudo hat sich Ubuntu übrigens bei Apple abgekuckt.

Jaja, jetzt hat nach MS auch noch Canonical von Apple abgekupfert ;) ;)

Die mußten das
nämlich schon im Jahr 2000 lösen, als OS X rauskam.

Jaja, damals! :P

Falls Du konkrete Fragen zu sudo hast, frag halt mal.

Ich benutze sudo nicht!!

ciao, Manfred (der mal wieder den Gruppenkasper gibt)
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