michael schrieb:
Am Dienstag 19 Januar 2010 17:38:41 schrieb Silvério Santos:
Ah, ein Lichtblick. Ich hatte dich so verstanden, daß Du Slitaz
vorschlägst, aber nicht, daß Du über Distris referieren willst.
Übernimmst Du dann den Themenbereich Distributionen mit einigen Beispielen?
OK, erzähle mal als Profi: reicht da minimale Vorbereitung mit Lektüre
des damals Zusammengetragenen? Oder muß man das nicht mal überarbeiten?
Außerdem dachte ich an ein paar Open Office Impress Folien. Beamer ist
kein Problem, auch wenn im Gemeindezentrum keiner zur Verfügung stehen
sollte.
Ich würde da gar nicht die einzelnen Programme (Firefox, OpenOffice) so in den
Vordergrund stellen sondern die Tatsache, dass man sie heutzutage
plattformunabhängig bedienen kann und dass sie im Großen und Ganzen unter
Linux und Windows genauso funktionieren. Warum nicht mal ein paar Folien
zeigen.
Die bekannten Namen der Programme sollen den Zuhörern als
Wiedererkennung dienen. Damit sollen die Zuhörer angezogen und bei der
Stange gehalten werden.
Davon abgesehen kann damit neudeutsch "smooth transition", also die
sanfte Umstellung auf Linux, wie sie z.B. im großen Maßstab bei der
franz. Gendarmerie stattgefunden hat [1], unterstützt werden.
Bei Slitaz dachte ich vor Allem an den Oberbegriff ,,Community". Weil es klein
ist kann man sehr leicht damit zeigen wie jedes Linux im Prinzip aufgebaut
ist. Das hatte ich beim letzten Mal mit dieser (alten)
Ultrawinzig-Distribution gemacht.
Da vertraue ich auf Deine professionellen Kenntnisse des Vortragens
unter Kenntnis der Zielgruppe.
Gruß
[1]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Frankreichs-Gendarmerie-holt-sich-Linux-185057.html
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