Am Dienstag 19 Januar 2010 15:44:00 schrieb Silvério Santos:
> michael schrieb:
> > Die Serie aus 3 Treffen, die aus Dieters Konzept folgt, scheint mir auch
> > angemessen. Wenn die Teilnehmer mitmachen sollte man so konzipieren,
> > klar.
>
> Allerdings sieht es z.Zt. nach einer one-man-show aus. Ich hatte nicht
> damit gerechnet, der einzige Referent zu sein.


Häh? Verstehe ich nicht. Ich meinte doch schon ganz zu Anfang gesagt zu haben 
dass ich sehr wohl bereit sein würde, da einen Beitrag zu machen, falls ich 
den kann. 
Nein, um möglichst viele Distris kann es nicht gehen. Erwähnen muss man aber 
schon was eine ,,Distri" ist und warum es unter Linux so viele gibt. Das 
folgt eben aus ,,Community". 

Mein Schlüsselerlebnis 2009 war übrigens, dass ich einer Schülerin auf meinem 
Laptop OpenOffice gezeigt hatte. Sie kam dann wieder und meinte, bei ihr 
ginge das nicht, das sähe bei ihr ganz anders aus. Das Problem war: andere 
Icons, damit war für sie das Programm eben ,,anders", will sagen: nicht das 
gleiche... weil die Oberfläche anders aussah.

> Ich hoffte, es würde sich 
> jemand finden, ein paar warme Worte für Open Office oder The GIMP oder
> vielleicht zu Linux-Themen wie Distributionen, KDE, GNOME,
> Verzeichnishierarchie, Paketmanagement los zu werden.

Dazu haben wir vom letzten Mal genug, wie sagt man heute, ,,Module" übrig. 
Mach Dir da keinen Kopf. Bei KDE finde ich in dem Zusammenhang aber sehr 
wichtig zu erwähnen, dass diese Oberfläche mehrheitlich von Studenten 
entwickelt wurde/wird. 
 
Gruß,

Michael Bischof 
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