> Wenn das so ist, dann kann ich den Lesern meiner E-Mails keine 
> besonderen kleinen Hilfen zum Lesen mit auf den Weg geben.

So kenne ich das von anderen Mailinglisten

Ein Wort eingeklammert

in    *   
*fettdruck*  

in   _
_unterstrichen_

Schau'n wir mal ob es hier funktioniert :-)
Und wenn das funktioniert, dann gibt es sicherlich noch mehr.

Gruß Achim

-- 
openSUSE 11.3
KDE Plattform-Version 4.4.4 (KDE 4.4.4) "release 3"

LibreOffice 3.3.1 
OOO330m19 (Build:8)
tag libreoffice-3.3.1.2

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„Mir, ... war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie 
dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht 
an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter.
Habe ich Euch schon mal gesagt, wie poetisch ich -Achim- mich finde?  :-)
Am Donnerstag, 27. Oktober 2011, 14:07:25 schrieb Jost Lange:
> Am 27.10.2011 10:54, schrieb Stefan Weigel:
> > Hallo Jost,
> >
> > Am 27.10.2011 10:23, schrieb Jost Lange:
> >
> >> E-Mail-Programm  'Thunderbird' scheint Farben als
> >> Struktur-Hilfen nicht zu beachten. Gruß JoLa
> > Das ist keine Frage des verwendeten Programms. E-Mails werden im
> > Nur-Text-Format gesendet. Zumindest sollte das so sein, vor allem
> > auf einer Mailingliste. Das heißt, es gibt schlicht keine
> > Textformatierungen wie Farben, Fettdruck, unterschiedliche Größen
> > und dergleichen. Selbst wenn man solche Attribute in seinem
> > Mail-Editor benutzt, sie werden nicht übertragen.
> Wenn das so ist, dann kann ich den Lesern meiner E-Mails keine 
> besonderen kleinen Hilfen zum Lesen mit auf den Weg geben.
> Das scheint dann auch der Grund zu sein, warum die Echos meiner Mails 
> auf dem Bildschirm oftmals so zerrissen sind, daß ich sie selbst kaum 
> lesen kann
> Für andere Menschen muß das dann noch viel, viel schlimmer und 
> kraft-aufwändiger sein.
> Bislang habe ich EDV-Anwendungen als dem Menschen zu dienende 
> Handwerkzeuge verstanden.
> Da fühle ich mich in meiner kleiner Werkstatt am Amboß mit den vielen 
> Hämmern viel wohler. Wenn einer mit 'nem krummen Stiel dabei ist, wird 
> er kurzerhand abgeschnitten und ein gerader eingesteckt.
> Dann brauche ich kein Internet und kehre besser zu Telefon und Fax zurück.
> Arme IT-Leute.
> MfG!
> JoLa
> 
> >
> > Gruß
> >
> > Stefan
> >
> 
> 
> 


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