Lars Lehmann schrieb:
Hallo Erik, Hallo Fred,


Prüfe ob Du lesen, schreiben und Ausführen darfst und zwar nicht
nur von Windows aus sondern auch vom NAS aus, denn ich vermute das
ein Linux plus Samba das SMB zur Verfügung stellen.

Um etwas mehr Licht ins "Hardwaredunkel" zu bringen: Es handelt sich um eine
externe Festplatte, dessen Gehäuse sowohl über einen USB 2.0 Anschluss, als
auch über einen 10/100Mbit Ethernet-Anschluss verfügt. Die
Verzeichnisverwaltung im Netzwerk erfolgt über SMB, wie das auf dem System
implementiert ist, habe ich noch nicht
raus. Da man das System aber mit neuer Firmware flashen kann, tippe
ich mal auf eine SMB
Version die auf einen MikroController gebrannt wurde. Evtl. hilft euch ein
Blick auf die Herstellerseite: www.usbex.com/landrive (<- Bei mir kommt da
zwar nur Murx, das liegt ab wohl an meinen Unwillen traditionelles
Chinesisch zu lernen *g*)

mount -t smb //qellrechner:/share //zielrechner:/mountpoint -o
username=user,password=passwort,dmask=777,fmask=2777

Hm, das ist doch eine Linux-Befehl, oder? WinXP-Cmd kennt den nicht, und auf

ah ja ... gibt es denn rsync auch in der Windows-Welt ???

der NAS-HDD gibt es (wohl) keine Kommandozeile.

nun ja .. viele NAS haben intern U*X drauf... kommunizieren wird er nach aussen 
über das SMB-Protokoll.
Sonst "könnte" er mit Windows nicht...
Irgenwo ein U*X-Rechner im Background würde das dann schon tun... rsync über 
cron gesteuert.
Wobei Moc OSX ist auch ein unix-Derivat...


Gruß Lars

Gruss Fred

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