Hallo! Am 18.07.2007 um 19:36 Uhr schrieb Thomas Hümmler: > sehe ich anders. Während unter Windows viele als Administrator unterwegs > sind, muss man sich bei Ubuntu stets mit Passwort ausweisen.
Durch das sudo-Konzept wird man bei Ubunte zu einem Zwischending zwischen root und $USER. Darin sehe ich eine Gefahr. > > Das System ist zunächst einmal sicher. Das sudo-Konzept in Ubuntu > steckt den ersten Benutzer in die Gruppe admin, weitere können > folgen. Das ist insofern konsequent, da der erste Benutzer dieses > Systems oft der einzige ist (oder der Papa, der den Familienrechner > eingerichtet hat). Eben - es wird oft keine normaler User mit eingeschränkten Rechten angelegt. Auch darin sehe ich eine Gefahrenquelle. > Das Nachkonfigurieren eines Root-Users mit Passwort ist > ein Klacks, der nach wenigen Augenblicken und zwei oder drei > Befehlen erledigt ist. Genauso einfach wie bei WinXP-Home. Bloß: In der Praxis macht das keiner!! > > Desweiteren ist Ubuntu imho genau auf die Zielgruppe der > Windows-Umsteiger ausgelegt, die sich nicht mit allen möglichen > Server-Sicherheitskonzepten und Administrationsaufgaben herumschlagen > wollen oder können. Und da hat es seine Daseinsberechtigung. > Böse formuliert: Daseinsberechtigung für die, die sich um Sicherheit & Co keine Gedanken machen wollen. Aber damit nicht ein Flamewar entsteht: für mich EOT. cu Peter PS: Der geneigte Leser möchte doch bitte selber die Suchmaschine seines Vertrauens bemühen. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]