Hallo Peter, *,

On Dec 10, 2007 5:51 PM, Peter Geerds <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Liebe Liste,
> OOo läuft bei mir unter openSUSE 10.2, installiert ist die
> Originalversion (nicht die SUSE-Version) mit der
> Desktoperweiterung
>
> openoffice.org-suse-menus-2.3-9238.noarch.rpm.
>
> Dieses RPM bietet .destop-Dateien an, wo z. B. writer so
> aufgerufen wird:
>
> openoffice.org2.3 -writer %U

Das %U steht hier als Platzhalter für einen (bzw. mehrere) Dateinamen in URI-
Notation.

> openoffice.org2.3 befindest sich dabei unter /usr/bin.
> Wenn ich OOo so starte,

definiere "so starten" - Du gibts das wie oben in ein Terminal ein? Mit dem %U?

> 'hängt' das Programm immer wieder
> einmal, d. h. die Arbeitsfläche mit geladenem Text ist zu
> sehen, Maus lässt sich bewegen, aber nichts geht anklicken
> (Cursor blinkt auch nicht). Das dauert manchmal mehrere
> Minuten, dann lässt es sich normal arbeiten.

Hört sich sehr nach einem Netzwerk-Timeout an...

> Oder das Programm startet einfach nicht. Beim nächsten
> Startversuch kommt die Möglichkeit, einen Fehlerbericht zu
> senden. Das passiert unregelmäßig mit verschieden
> Textdokumenten (andere benutze ich kaum), selbst bei einem
> reinen einseitigen Text ohne jede Formatierung (Standard).

Das aber wieder weniger...

> Unter SUSE wird OOo über einen Link aufgerufen
> (etc/openoffice.org2.3), der nach /opt/openoffice.org2.3
> führt.

Ja, das ist normal so.

> Und jetzt kommt's: Wenn ich
> /opt/openoffice.org2.3/program/soffice oder swriter direkt
> starten, passiert das nicht.

Sehr seltsam, da es eigentlich auf genau dasselbe rausläuft.

> Vielleicht hat jemand dazu irgendeine Idee?

Vielleicht funkt da das ominöse SE Linux mit rein?
/me ist überfragt...

ciao
Christian

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