Hallo Peter,
>
> Also eine andere Begründung: In staatlichen Schulen gibt es
> immer noch etliche PCs, die unter Win98 laufen (v. a.
> Computerinseln). Zum Datenaustausch wäre es wichtig, dass
> auf diesen Inseln das gleiche OOo ist wie in den
> (moderneren) Computerräumen.

Sicher existieren noch solche Win98-PCs. Ist aber wirklich die Frage, mit wie 
viel Arbeitsspeicher die ausgerüstet sind. Die letzten PCs, die wir aus einem 
Computerraum entfernt haben, hatten 64 MB Arbeitsspeicher. Ob damit überhaupt 
die Version 3.0 läuft?

Zu staatlichen Schulen fällt mir auch noch ein: In NRW gibt es seit Jahren 
eine Pauschale pro Schüler zur Ausstattung mit neuen Medien. Die wird durch 
die Städte nur weitergereicht - kommt aber leider bei den 
Schülerarbeitsplätzen selten richtig an. Für die Schule, an der ich tätig 
bin, beträgt diese Pauschale jährlich ca. 16 000 € bei ca. 1000 Schülern. 
Aufgrund dieser Pauschale sind die einzigen Plätze an unserer Schule, die 
noch mit Win98 laufen, Plätze in der Verwaltung (Bücherei o.ä.) sowie in den 
Lehrerbereichen.

Gruß

Robert

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