Am Mittwoch, 25. Februar 2009 schrieb Michael Deist:
> Hallo Ernst,
>
> also entweder verstehe ich das nicht richtig, oder es geht wirklich
> nicht. Hier noch einmal das Problem: Ich habe eine Calc-Tabelle, die
> mit Formeln vollgestopft ist. Aus diesem Grunde brauche ich eine
> Calc-Tabelle. Als Datenquelle für Writer-Vorlagen benötige ich aber
> eine Datenbank, wenigstens, soweit mir bekannt.
Die Daten deiner Datenbank dürfen aus verschiedensten Quellen stammen.
Du kannst eine Datenbankdatei anlegen und dort die Calc-Datei als
Datenquelle verwenden.
> Also speichere ich die Calc-Tabelle nach jeder Änderung zusätzlich
> als dbf-Tabelle ab. Eine Datenbank, die ich angemeldet habe, enthält
> diese und weitere Tabellen i m dbf-Format.
Hier hast du ja auch keine native HSQLDB-Datenbank, sondern eine
OOo-Datenbakdatei, die die DBF-Dateien als Datnquelle nutzt. Dies
kannst du ebensogut gleich mit den Calc-Tabellen machen.
> Wenn ich jetzt im Writer-Dokument mit F4 diese Datenbank öffne
> erscheinen die Spaltenköpfe immer als N1...Nn, sind also nicht
> aussagekräftig, wenn ich sie im Dokument als Felder benutze. Andere
> dbf-Tabellen, die keine Formeln enthalten, verändern Ihre
> Spaltenköpfe natürlich nicht, weil ich diese immer als dbf-Tabelle
> öffne und bearbeite.
In die Richtung ging die Überlegung von Ernst:
> im zweiten Verweis wird doch gerade beschrieben, was du machen musst.
> Calc-Tabelle im dBase-Format speichern,
Damit hast du schon einmal eine DBF-Datei
> anschließend die DBF Datei
> wieder in Calc öffnen und die erste Zeile an deine Bedingungen
> (Feldart und Feldlänge) anpassen
Nun hast du korrekte Spaltennamen und Formatbezeichnungen
> und erneut speichern.
Deine Calc-Tabelle ist nun eine DBF-Datei, bei der Die Spaltennamen und
Formatbezeichnungen stimmen.
Aber wie gesagt: Calc-Datei selber als Datenquelle nutzen ist einfacher.
Gruß,
Michael
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