Hallo Andreas, nur ein paar kleine Anmerkungen:
Der Primärschlüssel heißt bei mir immer "ID", wenn er automatisch hochgezählt wird. Die Beziehung auf diesen Primärschlüssel benenne ich dann mit einem Kürzel der entsprechenden Tabelle sowie dem angehängten ID - damit ich immer weiß, von woher denn die ID stammt. Tabellennamen werden nie mit Sonderzeichen versehen - einzige Ausnahme der Unterstrich. Und auch den gibt es bei mir nur an 2 Stellen: Tabellen mit besonderen Filterfunktionen, die nur im Arbeitsspeicher existieren, beginnen mit "Fil_" und Tabellen, die eine n:m-Verknüpfung bewerkstelligen, heißen mit "rel_Ta1_Ta2" (wobei Ta1 und Ta2 für die ersten 3 Buchstaben der entsprechend angesprochenen Tabellen steht). Besteht eine Tabelle nur aus einer ID und dem entsprechenden 2. Feld, so heißt die Tabelle in der Regel genauso wie das Feld. Das muss allerdings variabel bleiben. Stell Dir die Situation vor, dass Du bei Deinem Provider nur eine Datenbank hast, aber eigentlich mehrere Anwendugen laufen lassen willst. Dann muss die jeweilige Anwendung ja ihre Tabellen entsprechend finden. Hilft also bei der Installation nur ein Kürzel, das bei den anderen Anwendungen nicht vorkommt - vor allem, wenn sonst eventuell gleichlautende Tabellen in mehreren Anwendungen vorkommen. Englische Tabellenbezeichnungen habe ich bisher nicht verwandt (außer bei dem Kurzentwurf für Dein Projekt). Die Bezeichnungen haben schließlich nichts damit zu tun, wass der Nutzer nachher zu Gesicht bekommt. Er gibt nicht in den Tabellen ein, sondern in einem Formular. Und das kann ich hinterher mit verschiedenen Sprachen beliefern, die der Nutzer benutzen will. Wichtig ist nur, dass Du bei Deinem Entwurf eine Logik einhältst, die für Dich (und eventuelle weitere Entwickler) auch später noch durchschaubar belibt. Gruß Robert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org