On Freitag, 26. Juni 2009 08:41:48 Gerhard Riedinger wrote:
> Hallo Christian,
>
> Christian Paul schrieb:
> > Am Donnerstag, 25. Juni 2009 21:21:55 schrieb Wolfgang Kobel:
> >> ganz einfach, speichere es zusätzlich als PDF ab, oder sage Deinem
> >> Adressat, er soll sich auch Open Office installieren,
> >> was ich ihm sowieso raten würde. Ist eben ein tolles Programm.
> >
> > Sag mal, glaubst Du im Ernst, jeder Anwender kann frei entscheiden was er
> > wie und wo installieren kann?
>
> natürlich kann jeder Anwender frei entscheiden 

Nein. Diese Vorstellung ist naiv und unrealistisch.

> und das sollte in
> Zukunft auch so bleiben, wobei das im Übrigen im umgekehrten Falle
> nicht gilt, sieh Dir doch nur mal an was Microsoft mit der
> Konkurrenz gemacht hat. Erinnerst Du Dich noch an den
> Netscape-Explorer ?

Darum geht es hier nicht.

> > Womöglich arbeitet der Adressat in einen Firmenumgebung, in der die freie
> > Wahl der zu installierenden Software nicht dem einzelnen Benutzer
> > überlassen wird
>
> da mag ja sein, schließt aber die Option im Einzelfall nicht, dass
> OOo **parallell** zu MS-Produkten installiert wird.

Ja eben. Als Consultant komme ich viel rum und bei nahezu 100% meiner 
Auftraggeber kann ich nicht nur nichts installieren, sondern _darf_ es auch 
nicht. Um eine Wertung geht es hierbei nicht. Es ist so. 
Es geht darum, dem OP zu vermitteln, seine Dokumente notfalls im MS Format zu 
speichern (ob es mir persönlich schmeckt oder nicht ist egal) und nicht um 
Weltanschauung zu transportieren.

>
> Viele Grüsse
> Gerhard Riedinger
>
Für mich EOT

-- 
Beste Grüße
Christian Paul

Windows is the answer, but only if the question was 'what is the
intellectual equivalent of being a galley slave?'


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