André Schnabel schrieb:
Hi,

Volker Heggemann schrieb:
Wenn ich da als User etwas zu sagendarf. Diesen Dialog bekomme ich auch regelmäßig zu sehen. Er suggeriert mir: Du hast da was ganz tolles mit Openoffice (Draw) gemacht und möchtest es nun ausdrucken. Willst du das Dokument wirklich so zu Papier bringen wie es ist? Oder soll es schneller gehen, indem Openoffice was verändert.

Für mich gibt es da zwei Möglichkeiten: Entweder ich möchte einen Probedruck machen um das Dokument schnell zu prüfen. Dann brauche ich es zwar schnell, aber doch so wie ich es erstelle. Da einem nicht ganz klar ist was Openoffice verändert, sage ich No (nichts ändern) und stelle die Druckereinstellungen auf schnell. Oder ich brauche den finalen Ausdruck des Dokumentes, dann will ich es natürlich auch so wie ich es erstellt habe. Also Auswahl No - und die Druckereinstellungen auf Hohe Qualität.
Die Auswahl des Dialoges bleibt die gleiche!

Hervorragende Begründung, warum man den Dialog in dieser Form nicht braucht :) Das eigentliche Problem, vor dem der Dialog warnt, ist die Aufbereitung der Druckdaten durch OOo. Sind Transparenzen enthalten, erzeugt OOo unter Umständen ein extrem großes "Druckfile". Die Qualitäts-Einstellungen des Druckers haben darauf keinen Einfluss mehr.
Oh doch. Zwar vielleicht nicht auf die Qualität. Es ist aber ein Unterschied (optisch) ob ich das File im Modus Hohe Qualität (1200x1200dpi) oder schnell (300x300dpi) zum Drucker Sende. Zumal ich auch noch die Schwärzung wählen kann. Einmal dauert eine Seite dann 6 Minuten oder es geht halt schnell in 1 Minute.

Das Ganze wird spätestens dann überflüssig, wenn die Druckaufbereitung in OOo verbessert wird. (Generell stimme ich aber Christian und Christoph zu - die Option, Transparenzen beim Druck zu entfernen wird nun mal nicht benutzt - warum also Aufwand zur Pflege, Test und Übersetzung treiben?)

Entweder es wird genauer erklärt was dieser Dialog bewirken soll. Und welchen Vorteil es bringen kann. Oder - wech!


Na ja - willkommen im Leben. Vom Dank der Anwender kann sich jemand, der mit Programmieren sein Geld verdient, leider nichts kaufen. Nach deutschem Recht darf ein angestellter Programmierer auch nicht ohne weiteres Programme weitergeben, die er während seiner Arbeitszeit geschaffen hat - diese gehören ihm nicht.

Das mag so sein. Aber war da nicht was mit Opensource?
(Oder es tauchen ja auch auf einmal Versionen im Internet auf - die da eigendlich nicht sein dürfen...)

Eigendlich war aber mein "gekrieche" dazu gedacht, das Du sagst, ja geht noch , gibts noch und melde dich doch mal da und da, damit es (wieder) zu Openoffice gehört.

Wie ich schon mal in einem anderen Thread schrieb. Fehlt in Openoffic ein Player! Und es gibt halt auch Präsentationen, die einfach nur Präsentiert werden sollen. Beispiel: Nettop - Dieser hängt an der Wand hinter einem 30" LCD im Foyer der Firma. Hier sollen, nach dem morgendlichen Einschalten der Netzspannung, automatisch die aktuellen Geschäftszahlen, ein Firmenprofil und eine Fotoshow laufen. Also mit Impress schnell mal 2 Präsentation erstellt und nen Ordner mit Bilder bestückt.
Aber man kann sie halt nicht abspielen, da es keinen Player mehr gibt.
Startet man Openoffice mit den 2 Präsentationen dann wird die erste gestartet und läuft schön. Bis dann am Ende steht - Bitte drücken sie Return oder klicken sie mit der Maus!
Das war es dann.
Das ist UNBEFRIEDIGEND!

mfg
Volker

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