Christian Lohmaier schrieb:
> Hi Andreas, *,
>
> 2009/9/11 Andreas Heinlein <aheinl...@gmx.com>:
>   
>> [Distro <-> vanilla]
>> Aber die
>> bessere Integration z.B. in den GNOME-Desktop rechtfertigt das,
>> gegenüber der "Vanilla"-Version.
>>     
>
> Da bin ich neugierig: Welche "bessere Integration in den
> GNOME-Desktop" bietet denn die Distro-Version gegenüber der vanilla
> Version?
>
>   
Vor allem in den Speichern-/Öffnen-Dialogen die Unterstützung von
GVFS-Mounts und Wechselmedien direkt als Icons. Da wir mittem im Prozess
der Umstellung Windows -> Linux sind, ist das für viele Leute erst mal
einfacher, weil es der Bedienung unter Windows näher kommt. Natürlich
kann man auch in den "normalen" Dialogen nach /media/ bzw. /mnt/
navigieren und findet dort alles, was man braucht. Aber für Leute, die
schon so Berührungsängste mit Computern haben, macht das definitiv was aus.
>> Dem gegenüber würde hier z.B. konkret stören, dass die AutoText-Funktion
>> - häufig benötigt - in OOo 3.1 in ein anderes Menü umgezogen ist.
>>     
>
> Naja, das kann man auch selber wieder umkonfigurieren bzw. einfach die
> Tastenkombination verwenden oder gleich das eingabekürzel+<F3>
>   
Dito, wir trainieren das gerade in Schulungen. Aber viele Anwender sind
immer noch auf dem Niveau "Point and click", die brauchen ihre Menüs an
der "gewohnten" Stelle. Menüs selber anpassen ist das noch ca. 5 Nummern
zu groß, das müssten wir dann zentralisiert machen. Und die Arbeit will
ich mir nicht unbedingt machen.

Grüße,
Andreas


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