Peter Schild schrieb:

> PS: Werde in ca. 7 Stunden etwas viel Wichtigerem machen: Basiswissen in
> der Holzverarbeitung und Mathe für Straßen-Jugendliche vermitteln.
> Noch eine Bitte an die ExpertInnen:
> Auf meine Anfrage gab es dann so einen netten Hinweis wie sinngemäß den:
> Lass die doch weiterwurschteln, ist egal ob sie das in Word machen oder ...
> Ich kann damit leben; kostest mich ein Runzeln unterhalb des xxten
> Rückenwirbels.
> Wahrscheinlich werde ich, falls ich überhaupt die Zeit dazu habe, das,
> was wir benötigen mit einer anderen Datenbank erstellen.
> Aber für andere sind solche Hinweise weder aufbauend, prickelnd, sondern
> schlicht ent(m)wutigend.
> Det muss ja nicht sein.
> 

Als einer der notorischen "Bedenkenträger" möchte ich Dich ermutigen,
einfach anzufangen :).

Überlege einmal, welche Daten Du (für Dein Projekt) konkret brauchst und
in welcher Beziehung diese Daten zueinander stehen. Überlege auch schon,
wer (abstrakt) lesenden oder schreibenden Zugang zu diesen Daten haben
darf. Schreib' Deine Überlegungen auf.

Dann wird sich sicher jemand finden, der dies in eine Datenbank
umsetzten kann (jedenfalls wenn das Datenbankmanagementsystem nicht
allzu exotisch sein soll).

Dann bist Du wieder dran: Überlege, wie eine Oberfläche zum Lesen und
zum Bearbeiten aussehen könnte. Sollen irgendwelche Drucksachen (Listen
etc.) erstellt werden?

Dann wird sich wahrscheinlich jemand finden, der dies entweder in
Dialoge oder Formulare umsetzt.

Schließlich musst Du dann noch einiges nach Spanisch übersetzen.
Vielleicht kennst Du auch jemanden, der dies machen kann und will.

Es muss viel kommuniziert werden, damit das Projekt erfolgreich
abgeschlossen werden kann, aber zu Glück gibt es ja das Internet :).

Also: Kopf nicht hängen lassen.

Gruß
Michael

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