Andreas Borutta wrote:
Andreas Saeger schrieb:

Ich habe nochmal ein wenig nachgehakt.
http://www.apple.com/de/macosx/what-is-macosx/apps-and-utilities.html erwähnt einen ODBC-Administrator, was wohl das gleiche ist wie der ODBC-Manager in den Systemeinstellungen von Windows.

http://www.ch-werner.de/sqliteodbc/ schreibt:
Chris Wolf kindly provided a build of version 0.72 supporting SQLite3 for MacOSX on PowerPC in the form of an installer package (sqlite3odbc-0.72.dmg) and a build of version 0.83 for MacOSX 10.5 on Intel as another installer package (sqlite-odbc-0.83.dmg).
http://www.ch-werner.de/sqliteodbc/sqlite-odbc-0.83.dmg ist dann wahrscheinlich Dein Installationspaket. Nachdem dieses Paket installiert ist, solltest Du in der Lage sein, im ODBC-Administrator eine Verbindung zu Deiner AddressBook.sqlitedb herzustellen.

[...]
Erstmal herzlichen Dank für das Aufzeigen des Weges.

Gerne doch.

Bevor ich diesen ziemlich mühsamen und komplizierten Weg nachgehe,
möchte ich den Vorteil gegenüber dem sehr einfachen Anbinden der
Datenbank via SQLiteAdministrator (http://sqliteadmin.orbmu2k.de/)
verstehen.
(sqliteadmin.exe muss nicht mal installiert werden)

Ich habe in SQLiteAdministrator einfach "AddressBook.sqlitedb" (die
lokale Kopie) geöffnet und das hat auf Anhieb geklappt.

Damit hast Du ein Entwicklungstool, um die Datenbankstruktur selbst anzupassen.

In Base hast Du ein Benutzertool, um die Datenbank mit Deinen eigenen Daten zu füllen und Daten in jeder Zusammenstellung und Reihenfolge wieder abzufragen (zu benutzen).

Für mich ist wichtig zu wissen, wieviel Aufwand es ist, zu dem im
letzten Posting erwähnten "aufgeräumten Interface" für Eingaben und
Abfragen zu gelangen.
Weder kann ich den Aufwand dafür noch die nötigen Kenntnisse dafür
abschätzen.



http://borumat.de/+screenshots/sc-210-08_38_24.png

Für eine Adressdatenbank sieht das Teil recht strukturiert aus. Da wirst Du wohl doch ein wenig mehr Expertise benötigen, um sinnvolle Eingabeformulare zu erstellen.

Daher nochmal die Frage für OOo:
Könnte bitte ein Mitleser mal ein Beispiel eines OOo-Formulars zu
irgendeiner Datenbank mit einem "aufgeräumten Interface", also
Formular, verlinken, damit ich eine Vorstellung erhalte, ob das, was
ich anstrebe überhaupt via OOo erreichbar wäre.


Habe ich bereits für die dBase-Datenquelle "Bibliography". Für eine einzelne, unverknüpfte Tabelle lässt sich ein Eingabeformular binnen Sekunden erstellen.

Andere Beispiele mit Formularen (schnell zusammengeklickte, oft unschöne Demos): http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=6947 (meine gestrige Datenbank, Zuordnung von vielen Personennamen zu jeweils vielen Dingen) http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=6937 (Starthilfe für Wörterbuch) http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=6898 (das gleiche wie oben, viele Leute mit vielen Stichwörtern) http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=1266 (Rechner) http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=3048 (Sammler) http://user.services.openoffice.org/en/forum/download/file.php?id=2950 (Gruppieren und Zusammenrechnen)

Aber vergiss mal Eingabeformulare. Für jeden Anwender bietet Base in hinreichend einfacher Weise genug Möglichkeiten die Daten von der Quelle in Richtung Officedokumente fließen zu lassen, ohne Daten in die andere Richtung zurückzuschreiben.
Mit einer Adressdatenbank willst Du irgendwann mal Serienbriefe erstellen.
Leider zeigt Dein Screenshot, dass die DB weder vordefinierte Abfragen noch Views enthält. Die würde man ziemlich einfach für Serienbriefe und ähnliches benutzen können (z.B. "Zeige alle Personen mit vollständigen Postadressen sortiert nach Postleitzahl"). Ohne die konkrete Datenbank auf meinem Rechner kann ich da jetzt nicht weiter helfen. Ich weiß nicht in wie weit es eine Mac-Community gibt, die vorgefertigte Datenbankabfragen für diese Datenbank mit anderen teilt.


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