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Hallo

On Mon, Aug 18, 2003 at 10:48:01AM +0200, Wolfgang Bornath wrote:
>  *** Eduard Bloch Mon, 18 Aug 2003 08:16:48 +0200 :
> > David Hansen schrieb am Monday, den 18. August 2003:
> > > On Fri, 15 Aug 2003 22:07:52 +0200 Markus Raab wrote:
> > >=20
> > > > Also was spricht gegen UTF, abgesehen von der mangelnden
> > > > Unterst=FCtzung vieler Programme und Fonts?

Also ich verwende seit =FCber 2 Jahren unicode. In letzter Zeit gibt es
kaum noch Programme, die damit gar nicht klarkommen. Und einen
vollst=E4ndigen Font willst Du nicht wirklich verwenden.

> > > Reicht das nicht?
> >=20
> > Geh doch gleich zur=FCck zu Windows, da geht alles!
>=20
> Was ist denn *das* in diesem Fall f=FCr ein Argument?
>=20
> Ich k=F6nnte es ja verstehen, wenn es um eine Multimedia-Tsching-Bumm-
> oder Rumms-Rumms-Sache ginge, aber bei der Diskussion um Charsets hat
> dieses Argument keine Berechtigung.

Hast Du schonmal versucht Dein System auf utf8 umzustellen? Das
einzige was bei mir nicht funktioniert sind Umlaute in den Men=FCs vom
Windowmaker. Und wenn da statt "Arbeitsfl=E4che" "Arbeitsfl=C3=A4che"[0]
steht, kann ich damit leben. Das mit der mangelnden Unterst=FCtzung ist
einfach nur FUD.

> Wer das mit seinem Client (Mail, News) kann, sollte die aufsteigende
> Hierarchie eintragen (us-ascii, iso-8859-1, iso-8859-15, utf) und sich
> freuen. Die alleinige Benutzung von UTF halte ich z.Zt. f=FCr suboptimal,
> wenn es um die Kommunikation in gr=F6=DFeren Gruppen geht.

Da braucht man nichts einzutragen. Das ist der default.


Daniel

[0] also statt dem "=E4" ein gro=DFes A mit Tilde drauf und dann das
    W=E4hrungszeichen (die [EMAIL PROTECTED] k=F6nnen das ja wieder nicht
    anzeigen...)

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woFTm5LvjGzUOg0+G+xalUM=
=iLKh
-----END PGP SIGNATURE-----

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