On Sun 22. Oct 2017 at 14:46, Jan-Christian Wienandt <
jan-christ...@wienandt.de> wrote:

> Moin Dave,
>
> >Das sagt alles über den Autor. Wenn ich ein Buch, einen Text, eine Haus-
> oder Doktorarbeit schreibe,
> >brauche ich doch keine neuen Funktionen!
>
> Ich sehe das ähnlich. Aus meiner beruflichen Tätigkeit weiß ich, dass 90%
> meiner Kollegen ein Office-Paket
> nur minimal nutzen. Ich denke, dies gilt auch für den Einsatz im privaten
> Umfeld.
> Ich höre immer die Aussage dass manche Office-Pakete mit Funktionen
> vollkommen überladen sind.
> Ein weiterer Tenor ist, dass häufige Updates nur nerven.
>
> >LibreOffice ist wohl deswegen so weit verbreitet, weil es mit Ubuntu
> mitgeliefert wird
>
> Die Zwangsinstallation betrifft ja nahezu alle Linux-Distributionen.
> Teilweise lässt sich das Paket bei der Installationsvorgabe nicht abwählen.
> Dies ist auch ein Grund dafür, dass ich, als bekennender Debian-Fan, mich
> mit Lubuntu beschäftige.
> Keine Zwangsinstallation.
>
> Letztlich ist aber aus meiner Sicht das größte Problem für OpenOffice die
> öffentliche Wahrnehmung.
> Die findet praktisch nicht statt.
> Aber da sehe ich die Projektverantwortlichen in der Pflicht.
>
> Gruß
> Jan
>
>
> ---------------------------------------------------------------------
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>
> moin jan,
 ja ich bin seit einigen monaten auch auf lubuntu umgestiegen. aus dem
gleichen grund.
vg dave

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