Michael Heydekamp <[EMAIL PROTECTED]> wrote:,

>Ich werde weder bei dem einen noch bei dem anderen helfen können.  Bei
>XPNews sowieso nicht, weil ich weder die Sprache beherrsche noch über
>die Werkzeuge verfüge, und bei den OpenXP-Clients nicht, weil ich keine
>Zeit dafür habe (aber dort hätte ich immerhin die Chance, später den
>einen oder anderen Fix vorzunehmen, falls notwendig).

Es ist auch überhaupt nicht nötig, das Du bei dem einen oder anderen
hilfst, zumindest nicht was die Entwicklung betrifft. Du solltest dich
auf das beschränken, was Du am besten kannst (z.B. UUZ) und den Rest
konsequent an andere abgeben. Wenn Du das machst, wird auch irgendwann
für außenstehende ein Fortschritt sichtbar sein. 

>Daß die OpenXP-Clients nicht der Weisheit letzter Schluß sind, ist
>bekannt.  Aber sie sind besser, als für Linux gar nichts zu haben (denn
>nur Linux ist ja für FreeXP bisher das Problem).

Der OpenXP-Client kann ja trotzdem gemacht werden. Aber da hätten wir
wieder das bekannte Problem, das man statt eine Sache richtig dann
eben wieder zwei oder drei Sachen macht. Warum nicht ein XPNews2,
welches als Client für alle und auch unter Linux läutt?

>Ich sehe auch kein entweder-oder-Szenario.  Warum nicht beides (externe
>OpenXP-Clients und XPNews) haben?

Wenn Du zu viel Resourcen hast, die Du verteilen kannst, gern.
Ansonsten wäre die Beschränkung deutlich sinnvoller. Was nützen dem
Anwender zwei halbfertige, nur sporadisch funktoinierende Clients?
Nichts!

Markus

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Happy Arts Software

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