wettstein...@solnet.ch schrieb:
> Einer der Wünsche für eine Neo2 überlegene Tastaturbelegung ist, dass 
> wichtige Modifikatoren besser zu erreichen sind.  Dazu muss man die 
> Modifikatoren auf Tasten legen, auf denen jetzt Buchstaben bzw. Punkt 
> und Komma liegen.  Wohin mit den verdrängten Zeichen?

1. Wenn man sie, wie von Pascal gewünscht, nach innen legt, muss das 
nicht heißen, dass man dadurch die Tasten, die mit gespreiztem 
Zeigefinger erreicht werden, verlieren muss. Mann könnte 3 statt der auf 
Standardtastaturen üblichen 2 Tastaturspalten zwischen die 
Hauptfingerspalten legen (wobei ich daran zweifele, dass das ergonomisch 
sinnvoll ist). Oder auch nur eine, dann muss man halt nach neuen Plätzen 
für Tasten suchen, die mit gespreiztem kleinen Finger erreicht werden (ß 
und y).

2. Wie bereits einmal vorgeschlagen, könnte man die Mods auf die 
Daumenreihe legen.

> [Tote-Tasten-Idee]
> 
> b) Unter X kann man mit toten Tasten keine Alt- oder Control-Codes
>    generieren.  Das heißt, entweder sieht man eine alternative 
>    Eingabemöglichkeit vor oder man beschränkt die so erzeugten Zeichen 
>    auf Umlaute und andere nicht-ASCII-Zeichen.

Wobei ich anmerken möchte, dass ich jetzt bei KDE-Programmen beobachtet 
habe, dass Ä für Alt-Ä (Änderungen verwerfen) benutzt wurde.

Martin

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