On Thu, 28 Jul 2011 14:38:58 +0200
"Marco Antoni" <t...@gmx.de> wrote:

> Das finde ich nicht schön. Bei den „üblichen“ shortcuts  
> Strg-{x,c,v,w,t,z}, die jeder kennt und nutzt, mag das von Vorteil
> sein, weil dann neo3 nicht darauf achten braucht, ob diese Buchstaben
> links liegen. Allerdings ist es schwer vermittelbar, warum z.B. in
> gimp strg-o (Datei öffnen) und shift-o (nach Farbe auswählen)
> plötzlich auf verschiedenen Tasten sitzen sollen. Und bei shift die
> Anordnung wechseln … 

Ganz abgesehen von Programmen, die von Shortcuts leben (wie vim und
emacs, aber auch Photoshop, ect.). Bei ersteren wäre es ja totaler
Brainfuck und bei letzterem zieht das Argument von Marco.
Daher finde ich es auch nicht sonderlich hilfreich, nur weil für C+[xcv]
nicht wirklich bequem liegen.
Eine andere sehr schöne Variante gibts unter Linux: Kopieren mittels
Markieren mit der Maus und Einfügen mittels Klick der mittleren
Maustaste.
                                                                                
Vielleicht ist ein anderer Anzatz etwas illusorisch, jedoch ist es
Fakt, dass man für die vorgeschlagene Variante 2 Tastaturlayouts
lernen muss.
Okay, noch lernt jeder zuerst QWERT[YZ], aber auch Pioniere gründen
irgendwann Familien…

lg
Martin

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