Hallo,

es mag ja sein, dass es in der großen, weiten
Freie-Software-Gemeinschaft Menschen gab, die auch mit den
(Lizenz-)Kosten argumentiert haben, obwohl ich mich erinnere, dass es
innerhalb der FSFE-Aktivisten einen Konsens gab, dieses Argument
tunlichst nicht zu verwenden. Es gibt genügend bessere.

Die Frage ist aber: Wäre der Umstand, dass dieses Argument von manchen
Menschen, die man zur Freien-Software-Gemeinschaft zählen kann,
verwendet wurde, "schuld" am "Scheitern" von Limux, wenn man ein
"Scheitern" konstatieren müsste?

Oder liefert das "selbstkritische Schuldbekenntnis" nicht denen einen
allzu billigen Vorwand und wohlfeile Schutzbehauptungen, die vorhaben,
Limux "einzustampfen"?

Gruß
Michael



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